Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) ist eine Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) und berät die Bundesregierung auf nationaler sowie europäischer Ebene bei Aufgaben der Stadt- und Raumentwicklung sowie des Wohnungs-, Immobilien- und des Bauwesens.
Das BBSR sucht für das Referat RS 6 „Stadt-, Umwelt- und Raumbeobachtung“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt, auf Dauer, eine:
Die Abteilung RS „Raum- und Stadtentwicklung“ erfüllt Informations-, Forschungs- und fachliche Beratungsaufgaben für das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) und andere Bundesressorts in den Politikbereichen Städtebau und Stadtentwicklung sowie Raumordnung und Raumentwicklung.
Die ausgeschriebene Stelle ist im Referat RS 6 „Stadt-, Umwelt- und Raumbeobachtung“ angesiedelt. Das Referat RS 6 führt ein Räumliches Informationssystem zur Beobachtung, Analyse und Dokumentation der regionalen Lebensbedingungen. Hierzu werden raumbezogene Daten aus verschiedenen Quellen ausgewertet und für die kontinuierliche Berichterstattung aufbereitet.
Ihre Aufgaben umfassen u.a.:
Die Eingruppierung erfolgt in Entgeltgruppe 11 TVEntgO des Bundes, soweit die persönlichen Anforderungen erfüllt sind.
Bewerbungsberechtigt sind Bewerberinnen und Bewerber, die nicht im öffentlichen Dienst tätig sind, sowie Tarifbeschäftigte des öffentlichen Dienstes oder Beamtinnen / Beamte bis zur Besoldungsgruppe A 11 BBesO mit der Laufbahnbefähigung für den gehobenen Verwaltungsdienst.
Interne Tarifbeschäftigte werden darauf hingewiesen, dass der Dienstposten während der Erprobungszeit von max. 6 Monaten nur vorübergehend übertragen wird und während der Erprobungszeit keine Höhergruppierung erfolgt, sondern bei Vorliegen der Voraussetzungen eine Zulage gem. § 14 Abs. 3 TVöD gezahlt wird.
Das BBR gewährleistet die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern und fördert die Vielfalt unter den Mitarbeitenden.
Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten und mit Migrationshintergrund sind willkommen.
Von schwerbehinderten Bewerber/innen wird nur das zur Wahrnehmung der Funktion notwendige Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt. Sie werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, bewerben Sie sich bitte bis zum 15.02.2023 bei uns. Wir nutzen das elektronische Bewerbungssystem des Anbieters Interamt. Wenn Sie auf die Ausschreibung durch eine andere Website als http://www.interamt.de aufmerksam geworden sind, folgen Sie dem nachfolgenden Link:
https://www.interamt.de/koop/app/stelle?id=907178
Bewerben Sie sich bei interamt.de mit dem Button „Online bewerben“ rechts neben dem Ausschreibungstext. Interamt ist barrierefrei. Falls Sie Ihre Bewerbung dennoch nicht online einreichen können, wenden Sie sich bitte an die unter den Kontaktdaten genannte Person.
Bitte füllen Sie den Bewerbungsbogen vollständig aus und stellen Sie hier Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen als Anlage in Ihr Kandidatenprofil ein (Motivationsschreiben, Lebenslauf, sämtliche Abschlusszeugnisse sowie Arbeitszeugnisse, ggf. letzten drei Beurteilungen und weitere Qualifikationsnachweise, insbesondere für die Ausübung der ausgeschriebenen Funktion unter Berücksichtigung der Anforderungen (insbesondere Vortrags- und Publikationsverzeichnis), sowie ggf. einen Nachweis über die Schwerbehinderung oder Gleichstellung).
Beschäftigte des öffentlichen Dienstes werden gebeten, die Einverständniserklärung zur Personalakteneinsicht - unter Nennung der Anschrift der Personalakten führenden Stelle – zu erteilen.
Sofern Sie einen ausländischen Hochschulabschluss erlangt haben, fügen Sie bitte Ihren Bewerbungsunterlagen einen Nachweis über die Anerkennung des Abschlusses durch die Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) der Kultusministerkonferenz bei.
Für Rückfragen zur Bedienung von Interamt, zur Registrierung, zu Störungen, Fehlern sowie Passwortproblemen steht Ihnen die kostenfreie Rufnummer 0385 4800-140- zur Verfügung. Die Hotline erreichen Sie Montag bis Donnerstag von 07:00 bis 17:00 Uhr und Freitag von 07:00 bis 16:00 Uhr.
Bei fachlichen Fragen wenden Sie sich bitte an Herrn Dr. Dosch (Tel.-Nr. 0228 99 401-2160).
Ihre Ansprechpartnerin zum Bewerbungsverfahren ist Frau Mutz (Tel.-Nr. 0228 99 401-1334).